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Inkontinenz ist nach wie vor ein Tabu, obwohl 7 von 10 Menschen sagen, dass mehr Aufklärung über Harninkontinenz notwendig ist.(1)Zur Welt-Kontinenz-Woche werden die medizinischen Fachberater hinter MoliCare® das Thema beleuchten und die am häufigsten gestellten Fragen beantworten.
Wussten Sie, dass fast eine halbe Milliarde Menschen weltweit irgendwann in ihrem Leben inkontinent ist?(2) Harninkontinenz tritt zwar bei Frauen häufiger auf, ist aber bei weitem nicht nur ein "Frauenproblem", da bis zu 5 % aller Männer irgendwann in ihrem Leben davon betroffen sind.(3) Das ist eine hohe Zahl, wobei jedoch die meisten Betroffenen ihr Problem verschweigen.
Zum Glück können ein paar einfache Veränderungen der Lebensweise und Hilfsmittel dazu beitragen, das Problem für viele Betroffene zu lindern.
Harninkontinenz ist keine Erkrankung, sondern ein Symptom eines größeren Problems. Dieses zugrundeliegende Problem kann eine Erkrankung sein, aber auch einfach auf eine schädliche Gewohnheit zurückzuführen sein, wie etwa Adipositas, Rauchen oder Verstopfung.
Wenn Sie an Harninkontinenz leiden, sollten Sie zuerst einen Termin bei Ihrem Arzt vereinbaren. Zur Behandlung helfen mitunter schon relativ einfache Maßnahmen wie zum Beispiel, ein gesundes Gewicht zu halten oder den Beckenboden zu kräftigen. In schwereren Fällen können Medikamente oder auch ein chirurgischer Eingriff eine Möglichkeit sein, die Symptome zu lindern.
Da es schwierig ist und sich peinlich anfühlt, über Stuhlinkontinenz zu sprechen, behalten viele Betroffene ihr Leiden für sich, schränken ihre sozialen Kontakte ein und ziehen sich zunehmend aus dem Leben zurück. Es gibt jedoch fortschrittliche Behandlungsmethoden und qualitativ hochwertige Produkte, die ein gutes Leben mit Stuhlinkontinenz ermöglichen.
Erfahren Sie mehr über die Symptome, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und die Produkte, die Ihnen helfen können, wieder selbst die Kontrolle über Ihr Wohlbefinden zu übernehmen.
Stuhlverhalt, chronischer Durchfall, entzündliche Darmerkrankungen, Hämorrhoiden, Dickdarmkrebs, Nerven- oder Strahlenschäden sind einige der möglichen Ursachen für eine Stuhlinkontinenz. Man sollte jedoch nicht spekulieren, sondern am besten einen Arzt aufsuchen. Wenn das Problem bereits seit längerer Zeit besteht, ist es relativ unwahrscheinlich, dass es von selbst wieder besser wird.
Die gute Nachricht ist, dass die meisten Ursachen für Stuhlinkontinenz behandelbar sind, z. B. durch Ernährungsumstellungen, körperliche Aktivität oder chirurgische Eingriffe.
Darüber hinaus handelt es sich nicht um etwas, mit dem Sie sich allein herumschlagen sollten. Holen Sie sich also Hilfe – denn es ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche, derartigen gesundheitlichen Problemen die Stirn zu bieten.
In der Regel müssen Menschen 6- bis 7-mal am Tag Wasser lassen. Zu häufigerem Wasserlassen kommt es vor allem bei schwangeren Frauen, Menschen im mittleren oder höheren Alter und Männern mit vergrößerter Prostata. Um festzustellen, ob Sie betroffen sind, sollten Sie idealerweise über ein paar Tage ein Tagebuch führen und sowohl die täglichen Trinkmengen als auch die Mengen an ausgeschiedenem Urin dokumentieren.
Aber obwohl diese Mengen individuell verschieden sind, kann eine Harninkontinenz vorliegen, wenn Sie eine deutliche Veränderung Ihrer Toilettengewohnheiten feststellen. Das Spektrum der Ursachen reicht von einem geschwächten Beckenboden bis zu schwereren organischen Problemen.
Eine der häufigsten Ursachen von häufigem Wasserlassen ist eine überaktive Blase. Hierbei handelt es sich nicht um eine Erkrankung, sondern vielmehr um eine Konstellation von Symptomen. Diese können durch geschädigte Nerven, neurologische Erkrankungen, Blasensteine, Krebs oder Nebenwirkungen bestimmter Medikamente verursacht werden. Auch Harnwegsinfektionen können zu häufigerem Harndrang führen.
Und schließlich gibt es auch noch die Harninkontinenz mit ihren vielen verschiedenen Ursachen, je nachdem, an welcher Form von Harninkontinenz Sie leiden.Mehr dazu erfahren Sie weiter unten auf dieser Seite.
Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz.Die einfachste Form liegt vor, wenn die betroffene Person vor dem Toilettengang nur mit Mühe den Urin oder Stuhl halten kann. Im Extremfall kann Inkontinenz zum vollständigen Verlust der Blasen- und Stuhlkontrolle führen.
Das entsprechende Wissen über Harn- und Stuhlinkontinenz kann Ihnen helfen, die richtige Behandlung für Ihr Leiden zu finden. Informieren Sie sich hier über die verschiedenen Arten von Inkontinenz.
Verlieren Sie Urin, wenn Sie husten oder niesen? Dies könnte auf eine sogenannte Stressinkontinenz (Belastungsinkontinenz) hindeuten, die relativ häufig vorkommt, vor allem bei Frauen. Die Dranginkontinenz hingegen wird als die Unfähigkeit beschrieben, Ihre Blase oder Ihren Stuhlgang ausreichend unter Kontrolle zu halten, sodass Sie oft eilig auf die Toilette müssen. Frauen und Männer sind gleichermaßen betroffen.Neben weiteren Arten wie der Überlauf- oder funktionellen Inkontinenz gibt es auch Mischformen. Besonders im höheren Alter spielen oft verschiedene Ursachen und somit auch verschiedene Formen von Inkontinenz zusammen.
Idealerweise geht ein Arzt der Ursache der Inkontinenz auf den Grund, um Ihre Form von Inkontinenz festzustellen und vor allem Ihre Behandlung zu bestimmen.
Entgegen der allgemeinen Ansicht ist Inkontinenz behandelbar. Der Behandlungsplan richtet sich nach der Ursache, der Art der Beschwerden, dem Schweregrad der Blasenschwäche und auch nach der jeweiligen Lebenssituation.
Die gute Nachricht ist, dass Sie selbst neben den ärztlich empfohlenen Therapiemaßnahmen einiges dazu beitragen können, Ihre Behandlung gut wirksam zu gestalten.
Das breite Spektrum an Produkten, Medikamenten und chirurgischen Optionen, die auf dem Markt angeboten werden, kann die Wahl der richtigen Behandlung erschweren. Unsere Empfehlung: Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt und probieren Sie verschiedene Produkte aus, bevor Sie Medikamente oder einen chirurgischen Eingriff in Erwägung ziehen!
Wussten Sie schon, dass bestimmte Übungen – angefangen vom Beckenboden- bis hin zum Blasenkontrolltraining – helfen können, die Muskulatur Ihres Beckenbodens zu kräftigen und so die Inkontinenz zu bessern? Zudem sollte eine ballaststoffreiche pflanzliche Ernährung jedes Inkontinenz-Trainingsprogramm ergänzen, zusätzlich zur Gewichtsabnahme, falls Sie übergewichtig sind. Fangen Sie noch heute damit an!