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Kultursensible Behandlung Betroffener

In Österreich leben laut Vienna Institute of Demography rund 700.000 Muslime (Stand 2017; Verdopplung seit der Volkszählung 2001) – das sind rund 8 Prozent der österreichischen Bevölkerung, die somit einen nicht unerheblichen Anteil an Inkontinenz-Betroffenen in unserem Land ausmachen.

Fehlende Informationen zu den Besonderheiten im Rahmen der Inkontinenzbehandlung stellen Pflegepersonen wie auch Ärzte vor die Herausforderung, wie sie im professionellen Alltag mit diesen Patienten umgehen sollen. Kultursensible Betreuung und Behandlung ist ein zunehmend wichtiges Thema. Es braucht daher gezielte Informationen sowohl für Behandler und Betreuende als auch für Betroffene. Diese werden durch die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreichzur Verfügung gestellt.

Hier können Sie die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ)-Informationsbroschüren in verschiedenen Sprachen herunterladen.

Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich

Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich
Die MKÖ hat sich die Förderung von Maßnahmen zur Prävention, Diagnostik, Behandlung und Versorgung der Harn- und Stuhlinkontinenz zum Ziel gesetzt.

Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit will die MKÖ die Inkontinenz aus der Tabuzone holen, Betroffenen und ihren Angehörigen Rat und Hilfe gewähren sowie Forschung, Lehre und Praxis in der interdisziplinären Behandlung fördern und koordinieren.